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Wäsche richtig sortieren: Tipps für saubere und gepflegte Kleidung
So sortieren Sie Ihre Wäsche richtig – für Farbe, Form und Frische
Wäsche richtig sortieren: Tipps für saubere und gepflegte Kleidung
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Wäsche richtig sortieren und so Farben schützen, Stoffe schonen und bessere Waschergebnisse erzielen. Praktische Tipps für jeden Haushalt.
2025-08-25T16:37:36+03:00
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Die Waschmaschine gehört längst zum Alltag – doch saubere Kleidung ist keine Selbstverständlichkeit. Häufig liegt das Problem nicht an der Technik oder dem Waschmittel, sondern an einem unterschätzten Schritt: dem Sortieren der Wäsche.
Warum überhaupt sortieren?
Wer seine Wäsche gezielt trennt, schützt Farben, Stoffe und Form – und verhindert, dass weiße Kleidung mit Grauschleier aus der Trommel kommt. Auch feine Stoffe überstehen den Waschgang besser, wenn sie nicht neben Jeans oder Handtüchern landen. Und: Starke Verschmutzungen breiten sich nicht auf andere Teile aus.
Farbe zuerst
Die einfachste Regel: Nach Farben sortieren. Typischerweise entstehen vier Gruppen:
Weißes: T-Shirts, Hemden, Bettwäsche, helle Socken.
Helles: Sanfte Töne wie Creme oder Pastellfarben.
Buntes: Kräftige, aber nicht zu dunkle Farben – etwa Blau, Rosa oder Grün.
Dunkles: Schwarz, Bordeaux, Dunkelblau.
Besonders bei neuen Kleidungsstücken ist diese Trennung Pflicht: Frische Farben können stark abfärben – mit ärgerlichen Folgen.
Stoff ist nicht gleich Stoff
Textilien reagieren unterschiedlich auf Temperatur, Wasser und Schleudern. Deshalb lohnt es sich, auch nach Material zu sortieren:
Feines: Seide, Chiffon, Spitze – am besten im Wäschenetz waschen.
Naturfasern: Baumwolle und Leinen halten Hitze gut aus, neigen aber zum Einlaufen.
Synthetik: Polyester, Acryl – mögen es eher schonend.
Wolle: Braucht maximal 30–40 °C und spezielles Waschmittel.
Bei Mischgeweben gilt: Immer auf das empfindlichste Material achten.
Verschmutzungsgrad beachten
Stark beanspruchte Kleidung – etwa Sportzeug oder Arbeitskleidung – gehört in eine eigene Maschine. So bleibt der Rest hygienisch sauber. Tipp: Bei sichtbaren Flecken lohnt sich ein kurzes Einweichen vor dem Waschen.
Ein Blick aufs Etikett
Waschhinweise sind keine Dekoration – sie helfen, Kleidungsstücke lange schön zu halten. Temperatur, Schleudergang, Trockner: All das steht direkt auf dem Etikett. Wer sich daran hält, vermeidet böse Überraschungen.
Was oft vergessen wird
Ein paar zusätzliche Tipps:
Jeans auf links drehen und separat waschen.
Kleidungsstücke mit Pailletten oder Strass unbedingt ins Wäschenetz geben.
Handtücher nie mit Kleidung mischen – sie fusseln.
Babywäsche: Separat waschen und nur mit sensitivem Waschmittel.
Praktisch ist es, zu Hause mehrere Wäschekörbe bereitzuhalten – so ist die Vorsortierung im Alltag schnell erledigt.
Wer seine Wäsche richtig sortiert, schützt nicht nur Farben und Stoffe – sondern verlängert auch die Lebensdauer seiner Kleidung. Ein kleiner Aufwand, der sich bei jeder Maschine auszahlt.
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So sortieren Sie Ihre Wäsche richtig – für Farbe, Form und Frische
Erfahren Sie, wie Sie Ihre Wäsche richtig sortieren und so Farben schützen, Stoffe schonen und bessere Waschergebnisse erzielen. Praktische Tipps für jeden Haushalt.
© E. Vartanyan
Die Waschmaschine gehört längst zum Alltag – doch saubere Kleidung ist keine Selbstverständlichkeit. Häufig liegt das Problem nicht an der Technik oder dem Waschmittel, sondern an einem unterschätzten Schritt: dem Sortieren der Wäsche.
Warum überhaupt sortieren?
Wer seine Wäsche gezielt trennt, schützt Farben, Stoffe und Form – und verhindert, dass weiße Kleidung mit Grauschleier aus der Trommel kommt. Auch feine Stoffe überstehen den Waschgang besser, wenn sie nicht neben Jeans oder Handtüchern landen. Und: Starke Verschmutzungen breiten sich nicht auf andere Teile aus.
Farbe zuerst
Die einfachste Regel: Nach Farben sortieren. Typischerweise entstehen vier Gruppen:
- Weißes: T-Shirts, Hemden, Bettwäsche, helle Socken.
- Helles: Sanfte Töne wie Creme oder Pastellfarben.
- Buntes: Kräftige, aber nicht zu dunkle Farben – etwa Blau, Rosa oder Grün.
- Dunkles: Schwarz, Bordeaux, Dunkelblau.
Besonders bei neuen Kleidungsstücken ist diese Trennung Pflicht: Frische Farben können stark abfärben – mit ärgerlichen Folgen.
Stoff ist nicht gleich Stoff
Textilien reagieren unterschiedlich auf Temperatur, Wasser und Schleudern. Deshalb lohnt es sich, auch nach Material zu sortieren:
- Feines: Seide, Chiffon, Spitze – am besten im Wäschenetz waschen.
- Naturfasern: Baumwolle und Leinen halten Hitze gut aus, neigen aber zum Einlaufen.
- Synthetik: Polyester, Acryl – mögen es eher schonend.
- Wolle: Braucht maximal 30–40 °C und spezielles Waschmittel.
Bei Mischgeweben gilt: Immer auf das empfindlichste Material achten.
Verschmutzungsgrad beachten
Stark beanspruchte Kleidung – etwa Sportzeug oder Arbeitskleidung – gehört in eine eigene Maschine. So bleibt der Rest hygienisch sauber. Tipp: Bei sichtbaren Flecken lohnt sich ein kurzes Einweichen vor dem Waschen.
Ein Blick aufs Etikett
Waschhinweise sind keine Dekoration – sie helfen, Kleidungsstücke lange schön zu halten. Temperatur, Schleudergang, Trockner: All das steht direkt auf dem Etikett. Wer sich daran hält, vermeidet böse Überraschungen.
Was oft vergessen wird
Ein paar zusätzliche Tipps:
- Jeans auf links drehen und separat waschen.
- Kleidungsstücke mit Pailletten oder Strass unbedingt ins Wäschenetz geben.
- Handtücher nie mit Kleidung mischen – sie fusseln.
- Babywäsche: Separat waschen und nur mit sensitivem Waschmittel.
Praktisch ist es, zu Hause mehrere Wäschekörbe bereitzuhalten – so ist die Vorsortierung im Alltag schnell erledigt.
Wer seine Wäsche richtig sortiert, schützt nicht nur Farben und Stoffe – sondern verlängert auch die Lebensdauer seiner Kleidung. Ein kleiner Aufwand, der sich bei jeder Maschine auszahlt.