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George Clooney: Später Vater, klare Regeln, neues Leben
Warum George Clooney erst mit 56 Vater wurde – und wie er seine Zwillinge erzieht
George Clooney: Später Vater, klare Regeln, neues Leben
George Clooney erklärt, warum er erst mit 56 Vater wurde, wie er Ella und Alexander ohne soziale Medien erzieht und warum der Umzug in die Provence wichtig war.
2025-12-04T07:42:09+03:00
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George Clooney hat offen darüber gesprochen, warum er erst so spät Vater wurde und welche Herausforderungen die Erziehung seiner achtjährigen Zwillinge, Ella und Alexander, mit sich bringt. Lange hielt er Ehe und Kinder nicht für seinen Weg, doch im Promi-Leben kommt es mitunter anders als gedacht. Nachdem er Amal kennengelernt hatte, merkte er, dass ihn die Priorität Familie vor Karriere nicht mehr schreckt, und mit 56 wurde er erstmals Vater.Heute räumt Clooney ein, dass ihn vor allem die Sogwirkung moderner Technik beschäftigt. Er meidet soziale Medien komplett und erlaubt den Kindern keine Accounts. Zeit am Computer gibt es zu Hause nur für Schulaufgaben. Ihm ist klar, dass diese Regeln nicht ewig halten werden, doch zunächst möchte er die beiden auf die digitale Welt vorbereiten – ein pragmatischer Ansatz, der eher nach umsichtigem Elternsein klingt als nach Strenge um der Strenge willen.Als ebenso entscheidend empfindet er den Abschied von Los Angeles in Richtung Frankreich. Nach dem Kauf eines Anwesens in der Provence holte er die Zwillinge aus dem aus seiner Sicht toxischen Hollywood-Umfeld heraus. Dort, so seine Überzeugung, lasse sich eher bodenständiger Nachwuchs erziehen als verwöhnte Promi-Kinder – eine Argumentation, gegen die sich wenig einwenden lässt.Clooney räumt ein, dass er ohne Amal vermutlich gar nicht Vater geworden wäre. Heute sei es seine Familie, die ihn wirklich glücklich mache.Es wirkt, als habe er die Balance gefunden, nach der er gesucht hat – und die Fans haben Grund, sich für einen der privatesten Stars Hollywoods zu freuen.
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2025
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Warum George Clooney erst mit 56 Vater wurde – und wie er seine Zwillinge erzieht
George Clooney erklärt, warum er erst mit 56 Vater wurde, wie er Ella und Alexander ohne soziale Medien erzieht und warum der Umzug in die Provence wichtig war.
© illustration by ai
George Clooney hat offen darüber gesprochen, warum er erst so spät Vater wurde und welche Herausforderungen die Erziehung seiner achtjährigen Zwillinge, Ella und Alexander, mit sich bringt. Lange hielt er Ehe und Kinder nicht für seinen Weg, doch im Promi-Leben kommt es mitunter anders als gedacht. Nachdem er Amal kennengelernt hatte, merkte er, dass ihn die Priorität Familie vor Karriere nicht mehr schreckt, und mit 56 wurde er erstmals Vater.
Heute räumt Clooney ein, dass ihn vor allem die Sogwirkung moderner Technik beschäftigt. Er meidet soziale Medien komplett und erlaubt den Kindern keine Accounts. Zeit am Computer gibt es zu Hause nur für Schulaufgaben. Ihm ist klar, dass diese Regeln nicht ewig halten werden, doch zunächst möchte er die beiden auf die digitale Welt vorbereiten – ein pragmatischer Ansatz, der eher nach umsichtigem Elternsein klingt als nach Strenge um der Strenge willen.
Als ebenso entscheidend empfindet er den Abschied von Los Angeles in Richtung Frankreich. Nach dem Kauf eines Anwesens in der Provence holte er die Zwillinge aus dem aus seiner Sicht toxischen Hollywood-Umfeld heraus. Dort, so seine Überzeugung, lasse sich eher bodenständiger Nachwuchs erziehen als verwöhnte Promi-Kinder – eine Argumentation, gegen die sich wenig einwenden lässt.
Clooney räumt ein, dass er ohne Amal vermutlich gar nicht Vater geworden wäre. Heute sei es seine Familie, die ihn wirklich glücklich mache.
Es wirkt, als habe er die Balance gefunden, nach der er gesucht hat – und die Fans haben Grund, sich für einen der privatesten Stars Hollywoods zu freuen.