Warum Kim Kardashian den Monroe-Look der Met Gala 2022 und die Blondierung bereut

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Kim Kardashian hat erneut auf ihren aufsehenerregenden Met-Gala-Auftritt 2022 zurückgeblickt, als sie in Marilyn Monroes ikonischem Kleid über den roten Teppich ging. Der Look sorgte weltweit für Gesprächsstoff, doch heute räumt sie ein, dass es eine Entscheidung gibt, die sie bereut: die Haarfarbe.

Wie sie erzählt, setzten sie und Stylist Chris Appleton konsequent auf Monroes Ästhetik und gingen blond. Viele hätten sie gewarnt, den exakten Ton nicht zu kopieren – das lasse einen schnell wie eine Wachsfigur wirken. Im Rückblick meint sie, sie hätte lieber brünett bleiben und eine Jackie-Kennedy-Stimmung aufnehmen sollen – eine Wahl, die am Ende wohl lässiger gewirkt hätte.

Sie habe so sehr mit sich gerungen, dass sie Hunderte Male dunkle Varianten in Photoshop durchspielte, um den perfekten Look zu visualisieren. Beide Ansätze – das Monroe-inspirierte Blond und das Jackie-O.-hafte Dunkel – hätten funktionieren können, sagt sie, doch heute fühlt sich für sie die zweite Richtung stimmiger an.

Sie erinnerte zudem an ein Detail, das sie schon zuvor erwähnt hatte: Das Kleid war nach dem Event leicht beschädigt, es wurden Risse und fehlende Kristalle festgestellt – ein Punkt, der unter Entertainment-Fans erneut Diskussionen auslöste.

Vermutlich wird sie dieses Ensemble noch eine Weile analysieren. Entscheidend bleibt, wohin es als Nächstes geht – manchmal genügt eine kleine Nuance, um eine ganze Modeerzählung neu zu rahmen.