07:53 03-12-2025

Kim Kardashian: Hirnscan zeigt geringe Aktivität, Stress

Realitystar Kim Kardashian enthüllt unter Dr. Daniel Amen einen Hirnscan mit niedriger Aktivität – erhöhtes Stressrisiko, kein Alzheimer. Prüfung und Scheidung

Kim Kardashian hat die beunruhigenden Ergebnisse eines neuen Hirnscans öffentlich gemacht, den sie unter Aufsicht von Dr. Daniel Amen absolvierte. In der jüngsten Folge ihrer Realityshow erklärte die 45-Jährige, dass die Ärzte eine niedrige Hirnaktivität festgestellt hätten. Die Nachricht habe sie wirklich schockiert; ihr erster Impuls sei gewesen, dass das einfach nicht passieren könne. Ihr Arzt erläuterte, der vordere Teil ihres Gehirns arbeite weniger aktiv als erwartet – dadurch sei sie empfänglicher für Stress, besonders jetzt, da sie sich auf die Anwaltsprüfung vorbereitet.

Zugleich stellte der Mediziner klar, es bestehe für Kim kein Alzheimer-Risiko. Die Aufnahmen zeigen zwar Bereiche mit geringer Aktivität, die er mit chronischer emotionaler Belastung in Verbindung brachte. Kardashian hält es für plausibel, dass die lange Vorbereitung auf die Prüfung und die schwierige Scheidung von Kanye West eine Rolle gespielt haben – eine Einschätzung, die zu der intensiven Phase passt, die sie derzeit durchläuft.

Vor Kurzem räumte sie ein, dass sie die kalifornische Anwaltsprüfung, die sie im Sommer abgelegt hatte, nicht bestanden hat. In der Episode kündigt Kim an, ihren Terminkalender zu überdenken und einen neuen Plan zu schmieden, um die Last besser zu bewältigen. Außerdem erinnerte sie an frühere Screenings, bei denen ein seit vielen Jahren bestehendes Aneurysma entdeckt wurde – ein Hinweis darauf, dass Gesundheitsthemen schon länger im Hintergrund mitschwingen.

Der Weg nach vorn wirkt anspruchsvoll, doch mit dem richtigen Gleichgewicht stehen die Chancen gut, frischen Stress auf Abstand zu halten.